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Freitag, 6. März 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Wo ist denn die Suppe hin?
Floh mag Hühnernudeltopf:
Und ich hab mich noch gewundert, was da wohl noch runterfiel, in der Küche, als ich schon im Bett war...
Den Glasdeckel von kleinen Töpfen kriegt sie also schon ohne Probleme ab, und runter. Von der halben Dose Sonnen-Bassermann Hühnernudeltopf, die ich abends nicht mehr geschafft hatte, war dann nichts, nicht das kleinste Muschelnüdelchen, gar nichts mehr übrig.
Blitzeblank kann das das Fellmmonster.
Und ich hab mich noch gewundert, was da wohl noch runterfiel, in der Küche, als ich schon im Bett war...
Den Glasdeckel von kleinen Töpfen kriegt sie also schon ohne Probleme ab, und runter. Von der halben Dose Sonnen-Bassermann Hühnernudeltopf, die ich abends nicht mehr geschafft hatte, war dann nichts, nicht das kleinste Muschelnüdelchen, gar nichts mehr übrig.
Blitzeblank kann das das Fellmmonster.
Sonntag, 25. Januar 2009
VPT zum Dritten! Mal wieder sooo genial!
??? und die bedrohte Ranch, gestern in A:
Das Reese-Theater in Augsburg ist seit zwei Jahren die einzigste Location in der Nähe, irgendwie war die Vorstellung im Roxy wohl eine einmalige Sache, damals.
Schade, das wär schon toll, wenns wieder in Ulm wär. Denn das Vollplaybacktheater macht Laune!
@Quila und Wutzel:
Leider keine DVDs :-(. Die Bilder entschädigen Euch vermutlich nicht wirklich. Ich hatte schon den Masterplan, wie der Inhalt der DVD am Besten nach NY und BJ käme...hat aber nicht sollen sein.
Das Reese-Theater in Augsburg ist seit zwei Jahren die einzigste Location in der Nähe, irgendwie war die Vorstellung im Roxy wohl eine einmalige Sache, damals.
Schade, das wär schon toll, wenns wieder in Ulm wär. Denn das Vollplaybacktheater macht Laune!
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2009-01-24 VPT ??? und die bedrohte Ranch |
Leider keine DVDs :-(. Die Bilder entschädigen Euch vermutlich nicht wirklich. Ich hatte schon den Masterplan, wie der Inhalt der DVD am Besten nach NY und BJ käme...hat aber nicht sollen sein.
Montag, 24. November 2008
Alle Jahre wieder....
Ja, die Rezension trifft uns schwer, kaum was los...*lol*
Samstag, 27. September 2008
Milchbar und Kazimierz
Es ist dann doch weit nach fünf geworden. Zoltan, der sonst seine Komilitonen auf Ungarisch durch Krakau führt, hat mir dann die kleine Stadtführung gegeben.
Wunderschöne und wunderalte Unigebäude, das Papstfenster, eine Kirche, deren Namen ich schon wieder vergessen habe, die Milchbar in der Altstadt (Grodzka, so heisst die Strasse - nicht die Milchbar. Im Kommunismus war das sone Art Suppenküche, da gab's kein Fleisch, und deswegen Milchbar. Heute gibt's da gutbürgerliche sättigende polnische Küche, für mich heisst das natürlich Pierogi na ruszky, is klar oder?! Gute Portionen für echt wenig Geld, obwohl das noch die teuerste Milchbar Krakaus ist, weil klaro, in DER Altstadt.)
Danach wollten wir dann mit der Tram ins jüdische Viertel (alle sagten, dass müsste man besuchen, weiss jetzt eigentlich nicht warum, weil bspw. das Fischerviertel in Ulm ist viel viel schöner. Aber klaro, hier muss natürlich auch immer wieder an den Zweiten Weltkrieg erinnert werden.) Der Tramfahrer hat aber leider eine Fußgängerin angefahren. Es floß kein Blut, und auch sonst war eigentlich nix. Trotzdem konnten wir nach 5 Metern Fahrt aussteigen. Gut, dass alles in der Krakauer Innenstadt wirklich lächerlich nah beieinander ist. Das wäre ungefähr so, als würde ich an die dDonau den Bus nehmen. Die Krakauer finden schlecht gefahren aber trotzdem immer besser als gut gelaufen. Dabei kochen die so lecker, da muss man quasi laufen, sonst wird man (und frau auch) dick und rund.
Ich hab den Kollegen lieber nicht gesagt, dass ich auch heute vorhabe, mit meinem ganzen Gepäck (Rimowa ist ein Segen!) vom Hotel zum Bahnhof zu GEHEN. Die haben mich schon komisch angesehen, als ich erzählt habe, ich bin zweimal um die Altstadt im Planty gejoggt.
Dann hoff ich mal, noch ein paar Sonnenbilder zu knipsen, damit ich dann die Beiträge der letzten Tage ein bisschen aufhübschen kann.
Ach ja, eins noch, sechs Longdrinks (da war ja wohl kein Alk drin, oder ich bin immun..im jüdischen Viertel weggehen..hm, grübel..dürfen die keinen Alk ausschenken(?), ein gebratener Schafkäse-Teller, 100 Zloty (gesprochen btw: Suothi, kein eiziges "L" in dem Wort, ist ja eigentlich auch das "L" mit dem Schrägstrich drin, und das wird, man höre und staune "uo" gesprochen. Tja, die Slawen halt, was soll ich da sagen?!), wenn das mal kein echtes Schnäppchen ist. Zoltan hat wohl die alkreicheren Drinks gehabt, seine Augen wurden immer glasiger.
Ich hab schon lange nicht mehr soooo nach Rauch gestunken. Bin trotzdem stolz wie Oskar, denn mir war den ganzen langen Abend lang (bin um halb drei ins Bett) nicht ein einziges Mal nach einer Kippe. Die Klamotten, die habe ich mal in eine Tüte gepackt, undfassbar, wie DIE stinken!.
So, jetzt aber nichx wie los in Richtung Bahnhof, schliesslich hab ich keinen Blassen welcher Bus das heute sein wird.
Dscheschdsch, Kraków!
Wunderschöne und wunderalte Unigebäude, das Papstfenster, eine Kirche, deren Namen ich schon wieder vergessen habe, die Milchbar in der Altstadt (Grodzka, so heisst die Strasse - nicht die Milchbar. Im Kommunismus war das sone Art Suppenküche, da gab's kein Fleisch, und deswegen Milchbar. Heute gibt's da gutbürgerliche sättigende polnische Küche, für mich heisst das natürlich Pierogi na ruszky, is klar oder?! Gute Portionen für echt wenig Geld, obwohl das noch die teuerste Milchbar Krakaus ist, weil klaro, in DER Altstadt.)
Danach wollten wir dann mit der Tram ins jüdische Viertel (alle sagten, dass müsste man besuchen, weiss jetzt eigentlich nicht warum, weil bspw. das Fischerviertel in Ulm ist viel viel schöner. Aber klaro, hier muss natürlich auch immer wieder an den Zweiten Weltkrieg erinnert werden.) Der Tramfahrer hat aber leider eine Fußgängerin angefahren. Es floß kein Blut, und auch sonst war eigentlich nix. Trotzdem konnten wir nach 5 Metern Fahrt aussteigen. Gut, dass alles in der Krakauer Innenstadt wirklich lächerlich nah beieinander ist. Das wäre ungefähr so, als würde ich an die dDonau den Bus nehmen. Die Krakauer finden schlecht gefahren aber trotzdem immer besser als gut gelaufen. Dabei kochen die so lecker, da muss man quasi laufen, sonst wird man (und frau auch) dick und rund.
Ich hab den Kollegen lieber nicht gesagt, dass ich auch heute vorhabe, mit meinem ganzen Gepäck (Rimowa ist ein Segen!) vom Hotel zum Bahnhof zu GEHEN. Die haben mich schon komisch angesehen, als ich erzählt habe, ich bin zweimal um die Altstadt im Planty gejoggt.
Dann hoff ich mal, noch ein paar Sonnenbilder zu knipsen, damit ich dann die Beiträge der letzten Tage ein bisschen aufhübschen kann.
Ach ja, eins noch, sechs Longdrinks (da war ja wohl kein Alk drin, oder ich bin immun..im jüdischen Viertel weggehen..hm, grübel..dürfen die keinen Alk ausschenken(?), ein gebratener Schafkäse-Teller, 100 Zloty (gesprochen btw: Suothi, kein eiziges "L" in dem Wort, ist ja eigentlich auch das "L" mit dem Schrägstrich drin, und das wird, man höre und staune "uo" gesprochen. Tja, die Slawen halt, was soll ich da sagen?!), wenn das mal kein echtes Schnäppchen ist. Zoltan hat wohl die alkreicheren Drinks gehabt, seine Augen wurden immer glasiger.
Ich hab schon lange nicht mehr soooo nach Rauch gestunken. Bin trotzdem stolz wie Oskar, denn mir war den ganzen langen Abend lang (bin um halb drei ins Bett) nicht ein einziges Mal nach einer Kippe. Die Klamotten, die habe ich mal in eine Tüte gepackt, undfassbar, wie DIE stinken!.
So, jetzt aber nichx wie los in Richtung Bahnhof, schliesslich hab ich keinen Blassen welcher Bus das heute sein wird.
Dscheschdsch, Kraków!
Donnerstag, 25. September 2008
Pirogen und Wodka in großen Gläsern
Musste gestern doch unbedingt nochmal was typisch polnisches Essen, nachdem mir das mittags von Marek servierte Bigos so gut geschmeckt hatte.
Abends beim gemeinsamen Dinner im Restauracja Leo, in der Altstadt, lecker und locker erledigt. Mein polnisches Abendessen war:
Vorspeise: gegrillter Käse mit kandierten Trockenfrüchten, Preiselbeermarmeldade und Zitronenschnitzen.
Main dish: Als Hauptgang hatte ich dann g'schmelzte Pirogen (Wantan, Ravioli, Maultaschen, gekocht und mit angebratenen Zwiebeln drüber). Diese waren auf drei verschiedene Arten gefüllt: einmal auf russische Art (ist typisch polnisch, echt wahr, lach) das heisst mit Käse und Kartoffeln, dann mit Sauerkraut und Pilzen, und noch mit Buchweizengrütze gefüllt. Sehr sehr lecker war's.
Danach: Gut, dass ich mir die Vorspeise mit Kollegin Dominika geteilt habe, sonst hätte der tolle Nusskuchen trotz Wodka als Nachtisch nicht mehr reingepasst.
Die Jungs sind dann noch auf die Piste, ich dachte mir, das brauch ich an einem Mittwoch abend nicht, ausserdem möchte ich morgen wieder pünktlich Schluss machen, damit ich wieder mindestens zweimal um die Alstadt laufen kann.
Abends beim gemeinsamen Dinner im Restauracja Leo, in der Altstadt, lecker und locker erledigt. Mein polnisches Abendessen war:
Vorspeise: gegrillter Käse mit kandierten Trockenfrüchten, Preiselbeermarmeldade und Zitronenschnitzen.
Main dish: Als Hauptgang hatte ich dann g'schmelzte Pirogen (Wantan, Ravioli, Maultaschen, gekocht und mit angebratenen Zwiebeln drüber). Diese waren auf drei verschiedene Arten gefüllt: einmal auf russische Art (ist typisch polnisch, echt wahr, lach) das heisst mit Käse und Kartoffeln, dann mit Sauerkraut und Pilzen, und noch mit Buchweizengrütze gefüllt. Sehr sehr lecker war's.
Danach: Gut, dass ich mir die Vorspeise mit Kollegin Dominika geteilt habe, sonst hätte der tolle Nusskuchen trotz Wodka als Nachtisch nicht mehr reingepasst.
Die Jungs sind dann noch auf die Piste, ich dachte mir, das brauch ich an einem Mittwoch abend nicht, ausserdem möchte ich morgen wieder pünktlich Schluss machen, damit ich wieder mindestens zweimal um die Alstadt laufen kann.
Samstag, 16. August 2008
Ein echter Samstag

Mit Croissants kaufen.
Mit ohne Regen.
Mit MilKa mit frischer Biomilch.
Mit DVDs (ich find das Wort "Videotapes" viel schöner) zurückgeben in die Videothek, mit Toms Campingtisch zurückgeben nach Toms Garage, mit Müsli aus der Firma holen, weil dort gestern liegengelassen.
Mit hoffentlich dann in die Stadt zum Wachter Currywurst essen und Choclet Prosecco auf Eis auf der Terrasse schlürfen, mit Geschenke kaufen, für die zwei Partys heute abend.

Samstag, 17. Mai 2008
Connageburtstag mit Ahornsirupmuffins
Choclet: Marion, die Bergschnitzeljägerversammlerin, endlich auch mal wieder dabei!
Conna: Geburtstagstreffen im Omar mit Pseudo-Kapernfahrt-Ambiente. Backwaren, Ahoi!
Muffins: Ahornsirup-Walnuß-Pecannuß, yummie
Vorfreude: SoSiWoMo mit Mitschläferin :).
Sonntag, 11. Mai 2008
PfingstMutterSonntag
Samstag, 26. April 2008
Red Snapper. Nice Fish.

Samstag, 19. April 2008
Familienfeiertag. Kreuz. Steinheim.

Sonntag, 6. April 2008
Heimkehrer mit Croissant

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